Gebets- und Fastentag Rückmeldung

Liebe LIWI-Familie,

am Donnerstag, den 26. März fasten wir gemeinsam, um Gott zu suchen und von ihm Trost und Weisung zu empfangen. Bitte teilt Eure Eindrücke auf dieser Seite…

Die Gebetsanliegen sind:

  • Vormittag (Frühstück):
    Gebet für sich, Familie, persönliche Anliegen.
  • Mittag (Mittagessen):
    Gebet für die LIWI, Kirchen, Gemeinden in der Krise.
  • Abend (Abendessen):
    Gebet für unser Land, die Krankenhäuser, Politiker und die Menschen um uns herum.

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Pastor der Kirche Lindenwiese.
9 Kommentare
  1. Julia

    Sucht den Herrn und seine Macht, sucht seine Gegenwart alle Zeit.
    Psalm 105,4

    Je mehr wir ihn suchen, desto mehr lässt er sich finden.
    Oft lässt man sich doch nur zu gern vom Alltag und der Welt ablenken. Dass er uns trotzdem immer mit offenen Armen entgegenkommt…

  2. Thomas Dauwalter

    Gott ist nur Liebe wagt für die Liebe alles zu geben Gott ist nur Liebe Gebt euch ohne Furcht. Diese Lied kam mir immer wieder in den Sinn.

  3. Susanne Schleyer

    Lukas 12, 32: „Du brauchst keine Angst zu haben, du kleine Herde! Denn der Vater hat beschlossen, dir sein Königreich zu schenken.“

  4. Claudia Kortkamp

    Liebe Geschwister der Lindenwiese, Fasten ist nicht meine Leidenschaft, vielleicht geht’s euch genauso. Aber es motiviert mich diesen Tag als Gemeinschaft bewusst im Gebet immer wieder vor Gott zu kommen. Der Heilige Geist leite uns darin.

    Your goodness is running after me.

  5. Alex

    Way maker, miracle worker, promise keeper, light in the darkness – my God, that is who you are!!!
    Das Lied berührt mich sehr, seit unsere Liwiband das vor eineinhalb Wochen gesungen hat.
    Gott wirkt und arbeitet, auch wenn wir davon manchmal nichts sehen und fühlen!
    Das ist die Wahrheit!

  6. Susanne Schleyer

    Meine Zeit steht in deinen Händen.
    Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.
    Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.
    Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.
    Sorgen quälen und werden mir zu groß.
    Mutlos frag ich: Was wird Morgen sein?
    Doch du liebst mich, du lässt mich nicht los.
    Vater, du wirst bei mir sein.
    Meine Zeit steht in deinen Händen.
    Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. – kam mir eben während des Gebetes

  7. Ivo

    Vor ein paar Jahren habe ich festgestellt, dass mein Körper mir zeigt wie es um mich steht – seelisch, emotional, in meinen Beziehungen und natürlich auch körperlich. Für mich ist der geistliche Weg immer mehr auch ein Weg des Körpers geworden. Ansonsten wird das Ganze zu einseitig und daher „komisch“…
    Nun bin ich kein ausgewiesener Faster. Denn ich koche und esse auch gerne, vor allem Spätzle und Thai-Essen:-).
    Zugleich möchte ich auf meinen Körper achtsam sein. Das zeigt mir, ob ich insgesamt achtsam bin: Bin ich noch bei mir? Habe ich noch die Sehnsucht, Gott zu erfahren? Bin ich durchlässig für meinen Mitmenschen, sehe ich ihn? Achtsamkeit ist für mich eine der zentralen Übungen. Und es gilt dabei: entweder bin ich insgesamt achtsam …oder eben nicht. Achtsamkeit ist nicht teilbar.
    Jesus meint in einem seiner eschatalogischen Gleichnisse (Lk 12, 36 f., GNB): „Seid wie Diener und Dienerinnen, die auf ihren Herrn warten, der auf einer Hochzeit ist. Wenn er dann spät zurückkommt und an die Tür klopft, können sie ihm sofort aufmachen. Sie dürfen sich freuen, wenn der Herr sie bei seiner Ankunft wach und dienstbereit findet. Ich versichere euch: Er wird sich die Schürze umbinden, sie zu Tisch bitten und sie selber bedienen.“
    Insofern bin schon gespannt, an SEINEM Tisch zu sitzen. Ich hoffe, es gibt dann auch Spätzle mit Soß‘
    Euer Ivo

  8. Ursula Rüstig

    Der Gott, der selbst der Inbegriff der Hoffnung ist, erfülle euch mit vollkommener Freude und mit Frieden, während ihr auf ihn vertraut. Dadurch werdet ihr immer stärker von der Hoffnung erfasst werden durch die Kraft des heiligen Gottesgeistes!
    Römer 15,13